Wie viel von dem was ich bin ist eigentlich noch wichtig? Bevor die ganze Scheiße passierte - und ich meine auch vor den Seeds - war ich eine einfache Tochter vom Land und bei Gott: ich habe es geliebt und wollte es mit nichts in der Welt eintauschen. Selbst als dadurch meine Beziehung zu dem einzigen Mann in die Brüche ging, den ich jemals geliebt habe. Ich hatte nie Fernweh. Als Tochter eines Tierarztes und einer Kleintierzüchterin wollte ich schon immer etwas mit Tieren machen und wurde selbst Tierarzthelferin und pflegte nach meinem Studium auch die Tiere im F.A.N.G.-Zentrum. Ich bin temperamentvoll und zugegeben nie wirklich einfach. Aber ich bin eine loyale und treue Person und halte zu jedem und allem, was mir wichtig ist. Als die Bomben fielen hatte sich einiges geändert. Oft bin ich gestresster und vielleicht auch ein wenig aggressiver als ich will. Aber aufgeben, egal was kommt für meinen sturen Kopf auch nicht infrage.

// oder den Inhalt, den ihr Gästen anzeigen wollt

Es gab für mich nur eine Seite. Schon immer. Auch wenn ich es erst spätestens mit dem Tod meiner Mutter gesehen habe. Die Peggys sind ein verdammtes Krebsgeschwür, welcher tödlich für so viele Freunde und Familien geworden ist. Ich bin als Sünderin gezeichnet und ehrlich gesagt auch verdammt stolz darauf! Scheiß auf die verfluchten Peggys! Auch wenn sie leider Recht behalten hatten, was mich oft nachdenklich werden ließ. Aber nichts rechtfertigte ihr Handeln.

(Im Bunker noch nicht. Gelegendlich mit einer Pfanne, oder anderen Wurfgeschossen.) Vor der Bunkerzeit gehörte ich nur teilweise zur Miliz. Eli hatte mir angeboten ein Teil von ihnen zu werden, nach einer Auseinandersetzung mit einigen Anhängern des Kults. Ich wäre versorgt gewesen. Aber ich lehnte ab. Unbewaffnet kommt für mich jedoch nicht in die Frage, auch wenn meine Ausrüstung nun bei weitem nicht so gut nun ist, wie sie hätte sein können. Ein Messer und ein Maschinengewehr ließ sich jedoch im Bunker der Monroes für mich auftreiben.