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I'm a pimp in every sense of the word - Nathan Hawkes - 12.05.2019 I'm a pimp in every sense of the wordÜber Rapper, die von sich behaupten, Zuhälter zu sein, kann Nate nur lachen. Schon zu den großen Goldrauschzeiten Nevadas waren seine Vorfahren im Geschäft mit der käuflichen Liebe tätig. Alles begann mit einem Cyril Ambrose Hawkes, der ein Saloongirl namens Annabelle geheiratet und seine Nuggets in eine etwas schäbige Schenke in Amargosa Valley investiert hatte anstatt sie zu versaufen oder zu verzocken. Daneben war er damit beschäftigt, anderen Goldgräbern Claims abzuluchsen und sie weiter zu verscherbeln, anstatt selbst mühselig zu graben. Später war aus der Schenke ein veritabler Saloon mit leichten Mädchen und Glücksspiel geworden; die Claims waren zwar ausgebeutet, aber die Familie Hawkes hatte eine Bergbaugesellschaft gegründet, die im großen Stil nach Gold und anderen wertvollen Metallen grub. Das Bordell verlegte Nates Vater nach Pahrump, einer florierenden Kleinstadt im Einzugsgebiet von Las Vegas, um an besser situierte Kundschaft zu gelangen, Touristen wie wohlhabenden Mittelständlern, während das Bergbauunternehmen weiterhin seine Zentrale in Amargosa Valley hatte. Die Zeiten des großen Goldrausches waren zwar vorbei, aber die Hawkes Mining Corporation erweiterte ihr Spektrum und grub neben Gold nach Silber, Kupfer und anderen Metallen, während Christopher Hawkes Bruder George eine Rinderfarm betrieb, die in den letzten Jahren damit begonnen hatte, aus dem Dung Biogas herzustellen. In diese umtriebige Familie wurde Nate hineingeboren, einige Jahre später seine Schwester Belinda. Hooray for Boobies Einer Familienlegende zufolge soll das Wort Boobies das erste gewesen sein, das der kleine Nathan von sich gegeben hatte. Was kein Wunder gewesen wäre, denn schon von klein auf war der Junge mit Nutten, Baggern, Rindern und Glücksspiel vertraut. Da seine Mutter die Buchhaltung der Cherry Ranch führte, war er schon vor dem Besuch des Kindergartens ein regelmäßiger Gast in diesem Etablissement gewesen. Auch Danielle Hawkes, die bis zur Heirat mit Christopher als Touristikkaufrau in Las Vegas tätig gewesen war, hatte nie Berührungsängste mit dem horizontalen Gewerbe gehabt, so dass es ihr nicht befremdlich erschien, ihre Kinder dorthin mitzunehmen, wenigstens in die noch halbwegs jugendfreien Bereiche. Die Girls der Cherry Ranch waren natürlich von dem blonden Sonnenschein angetan, so dass dieser stets im Mittelpunkt weiblicher Aufmerksamkeit stand und in dieser Hinsicht maßlos verwöhnt wurde. Der Anblick nur leicht oder fast gar nicht bekleideter Frauen war für ihn so selbstverständlich wie für andere Kinder Barney der Dinosaurier oder Micky Maus. Gern war er auch auf der Ranch seines Onkels Christopher, wo er den lieben langen Tag reiten konnte und von den Cowboys lernte, wie man Lasso warf und wenn sein Vater ihn zu den großen Abbaugruben mitnahm, war es für ihn das Allergrößte die großen Maschinen zu erkunden, im Bagger mitfahren zu können oder eine Sprengung mitzuerleben. Bergwerke mochte Nate hingegen nicht. Er fühlte sich unter Tage in den Schächten unwohl. Generell mochte er es nicht, für längere Zeit in geschlossenen Räum zu sein, die keine Fenster hatten. Umkleiden und Toilettenkabinen waren für ihn Orte des Grauens. In seinem Zimmer durfte die Tür nicht geschlossen und der Rollladen nachts nur bis zur Hälfte heruntergelassen werden. Im Flugzeug musste stets für ihn ein Platz am Fenster gebucht werden. Am liebsten war er draußen. Ob er seinen Vater zur Cherry Ranch oder zu den Abbaugebieten der Hawkes Mining Corporation begleitete, oder die Rinderfarm seines Onkels unsicher machte, er liebte es, unterwegs zu sein, überall dabei sein zu können, wo er etwas erleben konnte. Umso größer war der Schock, auf einmal den größten Teil des Tages eine Woche lang in einem Klassenzimmer sitzen zu müssen. Nate war von Anfang an kein besonders guter Schüler. Er konnte kaum still sitzen, und schenkte nur den Dingen Aufmerksamkeit, die ihn interessierten, was vor allem Sport und Mathe waren. Nach einem Test wurde festgestellt, dass er Legastheniker war, was bedeutete, dass er neben der Schule zusätzlich Lesen und Schreiben üben musste, was er als besonders großes Übel betrachtete, das ihn davon abhielt, sich draußen auszutoben. Danielle hatte ihre liebe Not mit ihm. Ihr Sohn war nicht faul, zuhause und auf der Farm seines Onkels half er tüchtig mit, interessierte sich für die Geschäfte der Hawkes Mining Corporation und auf der Cherry Ranch, aber sie hatten große Mühe ihn dazu zu bewegen, überhaupt ein Schulbuch aufzuschlagen. Obwohl Amargosa Valley im Grunde nur ein Kaff mit knapp 1500 Einwohnern war, war er ständig in der Umgebung unterwegs. Er sah einfach keinen Grund, sich mit besserwisserischen Lehrern und langweiligen Büchern abzugeben, wenn er alles, was er zu wissen brauchte, von seinem Vater und seinem Onkel lernen konnte, deren Geschäfte er so oder so übernehmen würde. Als letzten Ausweg fiel seiner Mutter nur noch ein, ihn auf eine Privatschule nach Carson City, der Hauptstadt Nevadas, zu schicken, wo er bei ihrem Bruder wohnen konnte. Sie hoffte, dass ihn der Tapetenwechsel und Mitschüler aus den besseren Familien im Westen Nevadas auf andere Gedanken brachten... Nun ja, es brachte nichts...Er wusste, dass die Tatsache, der Sohn eines Bordellbesitzers aus der Nähe von Las Vegas zu sein, ihm ein zwar leicht anrüchiges, aber auch aufregendes Flair verlieh, auch wenn in Nevada legale Prostitution recht selbstverständlich war. Das ließ ihn entsprechend selbstbewusst auftreten und genoss die Wirkung. Nur waren seine Lehrer anderer Meinung, denn Nate gab sich einfach gar keine Mühe, erschien nicht zum Unterricht, wenn ihm nicht danach war und wenn er seine Hausaufgaben machte, so hatten diese meistens Mitschüler für ihn erledigt. Entweder, weil sie von ihm beachtet oder nicht verprügelt werden wollten. Obwohl er recht erfolgreich beim Basketball und im Golfspielen war, half das nicht die Langeweile in der beschaulichen Hauptstadt totzuschlagen. Also schlug er sich einfach mit jedem, der ihm auf den Sack ging, nämlich mit den achso vornehmen Kids mit ihren feinen Manieren, die sich viel auf ihre Auslandsaufenthalte in Europa einbildeten, im Theater- und Schachclub waren und mindestens die Hälfte von ihnen mussten einfach schwul sein. Persönlich war es Nate gleich, wer es mit wem trieb. Doch wenn er etwas nicht leiden konnte, waren es männliche Pussys, die sich Opern anhörten, sich die Fingernägel polierten und geschwollen daherredeten, aber meinten der heiße Scheiß zu sein, ohne wirklich Eier zu haben. Die erste Schlägerei fand auf einer Poolparty des Kapitäns der Basketballmannschaft statt, was zur Folge hatte, dass Nate diesem die Freundin ausspannte. Die Herausforderung kam prompt, und kaum ein Wochenende verging, wo er sich nicht mit irgendjemandem in handfesten Auseinandersetzungen maß. Entweder suchte er sich einfach Streit mit einer missliebigen Person, oder bereits geschlagene Kontrahenten verlangten Revanche. Niederlagen musste er natürlich einstecken, aber das motivierte ihn dazu, die Schmach bei der nächsten Gelegenheit auszumerzen. Um sich dafür fit zu halten, konzentrierte er sich fast nur noch aufs Training, verbesserte seine Technik in einer Kampfsportschule und vernachlässigte die High School fast völlig. Auch wenn die Schulleitung bei zahlungskräftigen Eltern desöfteren ein oder zwei Augen zudrückte, so wurden Nates Leistungen dermaßen schlecht, dass er kurz davor stand, von der Schule zu fliegen. Seine Eltern kamen nach Carson City und nahmen den selbsternannten König der Partyfights ins Gebet. Insgeheim war sein Vater stolz darauf, dass sein Sohn sich schlagkräftig durchsetzen konnte, aber er verlangte von ihm, einen Abschluss zu machen, mit dem Nate auf die University of Las Vegas gehen konnte, falls er ernsthaft daran interessiert war, die Geschäfte der Familie zu übernehmen. Tatsächlich nahm Nate die Ansage ernst. Er verbiss sich darin, seine Rückstände aufzuholen, nahm Nachhilfestunden und lernte wie besessen in den Ferien. Schlägereien gab es nur noch gelegentlich, wenn ihm die Decke auf den Kopf fiel, aber dafür umso intensiver... Billy Wer wen adoptiert hat, kann selbst Nate nicht mehr so richtig sagen. Fakt ist nur, dass der Katzenfrett nach dem Highschool-Abschluss in sein Leben trat. Er fand ihn als verwaistes Jungtier in der Waschküche seines Elternhauses, wohl auf der Suche nach einem warmen Unterschlupf, denn es hatte sich in einen Wäschekorb voller Handtücher verkrochen, die noch warm vom Trockner waren. Von seinem Großvater kannte Nate die Geschichten, dass die Bergleute früher den Kleinbären eine Kiste am Ofen in ihren Hütten bereitstellten und diese Mäuse und anderes Ungeziefer fernhielten. Da Nate fand, dass das Tierchen viel zu mager aussah, ging er in die Küche und lud einen Teller voll mit allem, von dem er dachte, dass es dem Ringelschwanz gefallen könnte: ein paar Trauben, etwas Kartoffelbrei, Fleischbällchen und einen Cookie. Zwar traute sich der junge Katzenfrett nicht hervor, aber als Nate nach einer Stunde nachsah, hatte dieser alles aufgefressen und war unter den Handtüchern eingeschlafen. Später am Abend hörte er wüstes Gezeter seiner Mutter aus der Waschküche. Der Katzenfrett war verschwunden, aber hatte dank des guten Essens eine gesegnete Verdauung gehabt. Nate verriet erst einmal nichts und platzierte später neben dem Wäschekorb, in dem sich die erneut gewaschenen und getrockneten Handtücher befanden, ein Schälchen Milch und zwei Cookies. Tatsächlich fand er am nächsten Morgen einen friedlich schlummernden Katzenfrett inmitten der Tücher vor – und seine verärgerte Mutter. Aber sie konnte sich letzten Endes nicht dem Charme des kleines Rackers mit den großen Augen und den noch größeren Ohren entziehen... zuerst hatte er seinen festen Schlafplatz in der Waschküche gefunden, bis Nate eines Morgens aufwachte und den Katzenfrett neben sich in den Kissen vorfand, nebst den Überresten des Inhalts seiner Keksdose, die er immer auf seinem Nachttisch stehen hatte und einem halb aufgefressenen Skorpion, der anscheinend für ihn gedacht war. Damit stand fest, dass sich der Kleinbär zur Familie zählte und seinen Platz an Nates Seite (und in dessen Herzen) nicht mehr aufgeben würde und wurde fortan Billy genannt. Want a cookie? Sex ist eine Angelegenheit, die Nate sowohl völlig nüchtern betrachten kann als auch bis zum Exzess genießt. Kein Wunder, wenn man in eine Familie geboren wurde, die seit über hundertfünfzig Jahren Bordelle betreibt. Sein Verhältnis dazu ist daher wesentlich entspannter als im überwiegend prüden Amerika üblich und er sonnt sich natürlich darin, damit aufzufallen und zu provozieren. Leicht oder fast gar nicht bekleidete Frauen zu sehen waren für ihn von klein auf so selbstverständlich wie für andere Kinder Zeichentrickfilme und Kuscheltiere, er wusste ziemlich früh, wie Kinder gemacht werden, dass Erwachsene das oft zum Spaß tun und dass Männer deshalb zur Cherry Ranch kommen und viel Geld bezahlen. Alle Fragen, die sich Klein-Nate dazu stellten, bekam er von seinen Eltern oder den Ladies von der Cherry Ranch beantwortet, manchmal nicht ganz altersgemäß, aber man brauchte sich keine Sorgen zu machen, dass er unverantwortlich damit umging, als er alt genug dazu war, um eigene sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Die ersten machte er in den Sommerferien mit 15 mit einem gleichaltrigen Mädchen namens Amy aus Kalifornien, das mit seinen Eltern auf Urlaubsreise im Wohnmobil durch Nevada unterwegs war. Sie machten in Amargosa Valley Halt, um im Longstreet Resort für einige Tage eine Pause einzulegen und Nate bot sich ihr als persönlicher Fremdenführer an, der sie neben den normalen Sehenswürdigkeiten zum Nacktbaden in dem künstlichen See des Resorts verleiten konnte. Das war für Amy schon verwegen genug, aber Nate setzte noch einen drauf und zog sich nach dem nächtlichen Planschen im See einfach nicht mehr an. Alles, was er trug, war eine Schachtel Famous Amos Cookies in der Hand und er fragte sie, ob sie nicht einen Cookie haben wollte, nachdem sie ihm ziemlich verschämt in den Pavillon am See gefolgt war. Nun, sie wollte, beim Cookienaschen blieb es allerdings nicht, denn danach machten sie zuerst ein wenig herum, bis Nate sie geradeheraus fragte, ob sie Lust hätte zu vögeln. Sie sagte, dass sie es noch nie getan hätte, worauf er meinte, dass es bei ihm ebenso sei. Aber sie könnten das schnell ändern, schließlich hatte er Kondome dabei. Das war überzeugend genug, damit er seine Premiere in Sachen Sex absolvieren konnte, die ihm seiner Meinung nach sehr gut gelang, obwohl sie nur fünf Minuten dauerte. Da Amy aber noch ein paar Tage blieb, hatte er noch genug Gelegenheit, seine Fähigkeiten auszubauen. In der Welt der sexuellen Freuden angekommen, konnte er nun nicht mehr so leicht darauf verzichten, aber es hatte natürlich Vorteile Sohn eines Bordellbesitzers zu sein, wie er sich dachte. Sein Vater wies ihn darauf hin, dass die Ladies der Cherry Ranch einen Vertrag als selbständige Unternehmerinnen hatten, die ihm offiziell zu keinerlei Gratisdiensten verpflichtet waren, andererseits schadete es nicht, sich mit dem Besitzer (oder dessen Sohn) gutzustellen. . Davon abgesehen war Sex mit Minderjährigen illegal, aber er könne ja ausprobieren, ob er an die eine oder andere Gefälligkeit käme, wenn es gerade anders nicht klappte...Das wollte Nate nicht auf sich sitzen lassen – er wollte sowohl in den Genuss professionellen Geschlechtsverkehrs kommen und beweisen, dass er sich Mädchen in seinem Alter klarmachen konnte. So überredete er seinen Vater zu einem Deal. Noch in den Sommerferien, bevor er an die Privatschule in Carson City ging, wollte er ein Mädchen aus der Gegend klarmachen und auf einige Dates gehen. Dafür sollte ihm sein Vater Zugang zu den Cherrygirls gewähren. Hier zeigte sich bereits, wie hartnäckig Nate werden konnte, wenn sein Ehrgeiz geweckt war. Die Auserwählte war schließlich Alice Longstreet, die ein Jahr ältere Tochter des Resortinhabers, die eines Morgens nur mit einem Morgenmantel bekleidet und einigen Knutschflecken am Hals zusammen mit Nate am Frühstückstisch der Hawkes-Familie erschien. Dort war sie während der Sommerferien ein ziemlich regelmäßiger Gast, wenigstens bis zu Nates 16. Geburtstag, an dem er von seinem Vater die inoffizielle Erlaubnis bekam, sein Glück bei den Cherrygirls zu versuchen. Für ihn zahlte sich aus, in diesem Milieu aufgewachsen zu sein und die Mischung Sohn des Inhabers und unwiderstehliches jungenhaftes Lächeln tat das ihrige... When you play golf with your friends, you learn about golf, when you start playing with the hustlers, you learn about everything Nate war schon früh klar, dass er die Geschäfte seines Vaters übernehmen wollte. Er wuchs quasi on the job auf. Douglas Hawkes erklärte seinem wissbegierigen Sohn alles, was dieser erfahren wollte, egal ob es sich um das Sexgeschäft oder den Abbau von Bodenschätzen handelte. „Im Gegensatz zu Gold und Silber werden die Vorkommen an Nutten und Männern, die dafür bezahlen, nie erschöpft sein – deshalb hat unsere Familie den Bordellbetrieb nie aufgegeben. Und grundlegende menschliche Bedürfnisse wie schlafen, essen und zu ficken kommen nie aus der Mode. Nur die Verpackung ist gelegentlich eine andere.“ In den Augen seines Sohnes gab es einfach keinen besseren Lehrer als ihn oder seinen Onkel Christopher. Anstatt langatmig und besserwisserisch zu dozieren oder ihn zu zwingen unnützes Zeug zu lernen, zeigte er ihm einfach, wie Dinge funktionierten oder ließ ihn ausprobieren. Dass dazu Dinge gehörten, die nicht gerade die feine englische Art waren und manchmal stark am Rande des Legalen schrammten, störte keinen von ihnen. tbc. |