Die Prepper
Schon mal darüber nachgedacht was man im Falle einer Krise tun soll? Was braucht man? Wo findet man Zuflucht? Wie kann man sich am besten verteidigen? Oder ganz einfach: Wie überlebt man? Genau darauf haben sich die Prepper - wie der Name schon verrät - vorbereitet. Preppen ist nichts anders, als sich auf das Schlimmste vorzubereiten. Be prepared! Wie es schon einst für die Pfadfinder hieß.
Warum gibt es Prepper? Die meisten Staaten raten ihren Anwohnern, für den Fall der Fälle, immer einen Vorrat für mindestens zwei Wochen, ohne mal schnell zur Tankstelle laufen zu können oder in den nächsten Lebensmittelladen vorbeizuschauen, daheim zu haben. Dazu gehören natürlich nicht nur ess- oder trinkbare Güter, sondern auch Batterien oder alternative Lichtquellen. Prepper hingegen gehören zu denen die dem System nicht blind vertrauen und sich individuell auf mögliche Krisen unterschiedlichsten Ausmaßes vorbereiten wollen.
Was genau machen Prepper aber eigentlich? Über Jahre hinweg bereiten sie sich auf Krisensituationen oder Katastrophen vor. In erster Linie wird dazu immer ein gewisser Fluchtrucksack bereit gemacht. Viele gehen einen Schritt weiter, indem sie zum Beispiel unterirdische Bunker, meist direkt und in unmittelbarer Nähe zum eigenen Heim, bauen. Haltbare Nahrung und Lebensmittel werden auf Vorrat angelegt. Nicht nur Trink- sondern auch Brauchwasser wird eingelagert, genauso gehört der Wasserfilter bzw. die dafür benötigten Utensilien einen solche zu bauen dazu. Als weitere Option zur Wasserversorgung eignet sich auch Regenwasser, wofür es ein (häufig auch selbst zusammen gebautes) Regenwassersammelsystem gibt. Darüber hinaus gehören Medizin, Werkzeug, CB-Funkgeräte, alternative Energieversorgung, private Wertgegenstände sowie Geld, Schutzkleidung und Waffen zum Standardbesitz eines Preppers.
Warum gibt es Prepper? Die meisten Staaten raten ihren Anwohnern, für den Fall der Fälle, immer einen Vorrat für mindestens zwei Wochen, ohne mal schnell zur Tankstelle laufen zu können oder in den nächsten Lebensmittelladen vorbeizuschauen, daheim zu haben. Dazu gehören natürlich nicht nur ess- oder trinkbare Güter, sondern auch Batterien oder alternative Lichtquellen. Prepper hingegen gehören zu denen die dem System nicht blind vertrauen und sich individuell auf mögliche Krisen unterschiedlichsten Ausmaßes vorbereiten wollen.
Was genau machen Prepper aber eigentlich? Über Jahre hinweg bereiten sie sich auf Krisensituationen oder Katastrophen vor. In erster Linie wird dazu immer ein gewisser Fluchtrucksack bereit gemacht. Viele gehen einen Schritt weiter, indem sie zum Beispiel unterirdische Bunker, meist direkt und in unmittelbarer Nähe zum eigenen Heim, bauen. Haltbare Nahrung und Lebensmittel werden auf Vorrat angelegt. Nicht nur Trink- sondern auch Brauchwasser wird eingelagert, genauso gehört der Wasserfilter bzw. die dafür benötigten Utensilien einen solche zu bauen dazu. Als weitere Option zur Wasserversorgung eignet sich auch Regenwasser, wofür es ein (häufig auch selbst zusammen gebautes) Regenwassersammelsystem gibt. Darüber hinaus gehören Medizin, Werkzeug, CB-Funkgeräte, alternative Energieversorgung, private Wertgegenstände sowie Geld, Schutzkleidung und Waffen zum Standardbesitz eines Preppers.