25.01.2019, 19:43
# Kiran Vidal # 38 Jahre # stammt aus Fall's End, Holland Valley # hat außerhalb studiert # Mutter Kind ägyptischer Einwanderer # Assistenzarzt (Medical Resident) # kam für eine Familienfeier zurück nach Hause # wurde von John Seeds Leuten einkassiert und gehört damit aktuell eher unfreiwillig zu den Peggys #
Vor dem "Kollaps" war Kiran Vidal Assistenzarzt. Eigentlich war Hope County schon längst nicht mehr sein Zuhause, studierte er doch außerhalb. Zu Familienfesten und anderen wichtigen Anlässen ließ er sich aber natürlich trotzdem blicken. Wie es der Zufall so wollte, kehrte er für ein Familienfest zu der Zeit nach Hause, als die Peggys gerade auf dem Vormarsch waren.
Als die Bomben fielen, hatte er das zweifelhafte Glück, schon von John Seeds Leuten einkassiert worden zu sein. Im Bunker blieb so wenigstens die letzten sieben Jahre sein Leben verschont, wodurch er allerdings unfreillig zum Mitglied der Sekte wurde - wobei Kiran sich selbst nicht als ihnen zugehörig bezeichnen würde.
Die Zeit bei den Peggys - kein Zuckerschlecken, wenn man ihn fragen würde. Es fiel dem jungen Assistenzarzt nicht immer leicht, sich unterzuordnen, und alles so hinzunehmen, wie es eben bei den Mitgliedern der Sekte üblich war. Natürlich bekam er dafür so manches Mal die Quittung. Für gewöhnlich versucht er einfach, keine negative Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, was nicht immer so leicht ist, wie es klingt. Wahrscheinlich ist es seiner Stellung als medizinische Kraft geschuldet, dass er überhaupt von den Peggys geduldet wird.
Obwohl er ihre Ansichten nicht nachvollziehen kann, fühlt er sich doch dazu verpflichtet, diesen Sektenspinnern bei gesundheitlichen Problemen zu helfen. Meist sind es die schlimm entzündeten Wunden der Peggys, die er nach einer von John Seeds 'Taufen' verarzten darf. Viele von ihnen lassen dieses Prozedere auch noch freiwillig über sich ergehen - und eigentlich ist er froh darüber, wenn er aus medizinischer Sicht mal etwas anderes zu Gesicht bekommt.
Jetzt, wo es darum geht, dass die Bunker wieder geöffnet werden sollen, hofft Kiran darauf, dass da draußen noch andere sind wie er. Was in den letzen sieben Jahren aus seiner Familie geworden ist, weiß er nicht, vermutet aber, dass sie alle tot sind. Und sich alleine aus den Fängen der Sekte befreien? Kiran bezweifelt, dass er das Zeug dazu hat.
Kiran Vidal wuchs in ziemlich beschaulichen Verhältnissen auf - wie das eben in Fall's End so üblich ist. Sein Vater Harold war Apotheker, seine Mutter, Tari, Hausfrau. Zwar hielt er sich nie für etwas Besseres, doch Kiran war schon recht früh klar, dass er einmal Arzt werden wollte - auch wenn das bedeutete, seiner Heimat den Rücken zu kehren. Schon als Kind war Kiran immer eher ruhig und belesen, wünschte sich Bücher über den menschlichen Körper zum Geburtstag oder einen Skelettbaukasten zu Weihnachten. Fragte er ein Mädchen, ob sie für ihn ihr Shirt ausziehen würde, dann meist tatsächlich ohne (sexuelle) Hintergedanken, sondern einfach nur, weil er sich für menschliche Körper interessierte. Man hätte ihn schon als kleinen Sonderling bezeichnen können, aber durch seine freundliche und hilfsbereite Art und das offene Ohr, das er immer für alle hatte, machte er das wahrscheinlich wieder wett.
# besonnen # guter Beobachter # analytisch # löst Probleme lieber mit Worten als mit Gewalt # kann gut mit Kindern umgehen # vermisst das Tageslicht # durchaus stur # Koffein = Life # schläft für gewöhnlich kaum/schlecht # denkt sich meist lieber seinen Teil # kann aber auch für sich/für andere einstehen # bekam von den Peggys den ironischen Spitznamen 'Bambi' verpasst # zuverlässig # anpassungsfähig # sensibel # lernwillig # warmherzig # hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt # ernährte sich früher pescetarisch # eher wortkarg, vor allem unter den Peggys # schusselig, herrscht über das Chaos an seinem Arbeitsplatz # kann manchmal ziemlich schwer von Begriff sein, was Zwischenmenschliches angeht #
Ihr Lieben! Was Anschluss für den Guten angeht bin ich ziemlich offen und flexibel. Schön wäre, wenn er vllt den ein oder anderen Gleichgesinnten unter den Peggys gefunden hätte (also jemanden, der nicht ganz freiwillig da ist und/oder nicht ganz so fanatisch ist), der die letzten sieben Jahre erträglicher gemacht hat(und früher oder später vielleicht jemanden, der ihn vor den Seeds rettet? :,D). Ansonsten können gerne jederzeit alte Bekanntschaften/Feindschaften/was auch immer geknüpft werden. Haut mich an, ich beiße nicht und ja : D
Vor dem "Kollaps" war Kiran Vidal Assistenzarzt. Eigentlich war Hope County schon längst nicht mehr sein Zuhause, studierte er doch außerhalb. Zu Familienfesten und anderen wichtigen Anlässen ließ er sich aber natürlich trotzdem blicken. Wie es der Zufall so wollte, kehrte er für ein Familienfest zu der Zeit nach Hause, als die Peggys gerade auf dem Vormarsch waren.
Als die Bomben fielen, hatte er das zweifelhafte Glück, schon von John Seeds Leuten einkassiert worden zu sein. Im Bunker blieb so wenigstens die letzten sieben Jahre sein Leben verschont, wodurch er allerdings unfreillig zum Mitglied der Sekte wurde - wobei Kiran sich selbst nicht als ihnen zugehörig bezeichnen würde.
Die Zeit bei den Peggys - kein Zuckerschlecken, wenn man ihn fragen würde. Es fiel dem jungen Assistenzarzt nicht immer leicht, sich unterzuordnen, und alles so hinzunehmen, wie es eben bei den Mitgliedern der Sekte üblich war. Natürlich bekam er dafür so manches Mal die Quittung. Für gewöhnlich versucht er einfach, keine negative Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, was nicht immer so leicht ist, wie es klingt. Wahrscheinlich ist es seiner Stellung als medizinische Kraft geschuldet, dass er überhaupt von den Peggys geduldet wird.
Obwohl er ihre Ansichten nicht nachvollziehen kann, fühlt er sich doch dazu verpflichtet, diesen Sektenspinnern bei gesundheitlichen Problemen zu helfen. Meist sind es die schlimm entzündeten Wunden der Peggys, die er nach einer von John Seeds 'Taufen' verarzten darf. Viele von ihnen lassen dieses Prozedere auch noch freiwillig über sich ergehen - und eigentlich ist er froh darüber, wenn er aus medizinischer Sicht mal etwas anderes zu Gesicht bekommt.
Jetzt, wo es darum geht, dass die Bunker wieder geöffnet werden sollen, hofft Kiran darauf, dass da draußen noch andere sind wie er. Was in den letzen sieben Jahren aus seiner Familie geworden ist, weiß er nicht, vermutet aber, dass sie alle tot sind. Und sich alleine aus den Fängen der Sekte befreien? Kiran bezweifelt, dass er das Zeug dazu hat.
Kiran Vidal wuchs in ziemlich beschaulichen Verhältnissen auf - wie das eben in Fall's End so üblich ist. Sein Vater Harold war Apotheker, seine Mutter, Tari, Hausfrau. Zwar hielt er sich nie für etwas Besseres, doch Kiran war schon recht früh klar, dass er einmal Arzt werden wollte - auch wenn das bedeutete, seiner Heimat den Rücken zu kehren. Schon als Kind war Kiran immer eher ruhig und belesen, wünschte sich Bücher über den menschlichen Körper zum Geburtstag oder einen Skelettbaukasten zu Weihnachten. Fragte er ein Mädchen, ob sie für ihn ihr Shirt ausziehen würde, dann meist tatsächlich ohne (sexuelle) Hintergedanken, sondern einfach nur, weil er sich für menschliche Körper interessierte. Man hätte ihn schon als kleinen Sonderling bezeichnen können, aber durch seine freundliche und hilfsbereite Art und das offene Ohr, das er immer für alle hatte, machte er das wahrscheinlich wieder wett.
# besonnen # guter Beobachter # analytisch # löst Probleme lieber mit Worten als mit Gewalt # kann gut mit Kindern umgehen # vermisst das Tageslicht # durchaus stur # Koffein = Life # schläft für gewöhnlich kaum/schlecht # denkt sich meist lieber seinen Teil # kann aber auch für sich/für andere einstehen # bekam von den Peggys den ironischen Spitznamen 'Bambi' verpasst # zuverlässig # anpassungsfähig # sensibel # lernwillig # warmherzig # hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt # ernährte sich früher pescetarisch # eher wortkarg, vor allem unter den Peggys # schusselig, herrscht über das Chaos an seinem Arbeitsplatz # kann manchmal ziemlich schwer von Begriff sein, was Zwischenmenschliches angeht #
Ihr Lieben! Was Anschluss für den Guten angeht bin ich ziemlich offen und flexibel. Schön wäre, wenn er vllt den ein oder anderen Gleichgesinnten unter den Peggys gefunden hätte (also jemanden, der nicht ganz freiwillig da ist und/oder nicht ganz so fanatisch ist), der die letzten sieben Jahre erträglicher gemacht hat